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Wer ist der grössere Gfrörli, der Glarner oder der Bündner?

Das Wetter ist kalt in diesen Tagen. Kein Problem für die Glarner, glaubt man einer unterhaltsamen Whatsapp-Nachricht, die momentan die Runde macht.

Südostschweiz
13.01.17 - 13:07 Uhr
Ereignisse

«Minus 18°C. Die Glarner Hausbesitzer drehen die Heizung auf.» Eine Liste mit solch humorvollen Vergleichen macht derzeit in Whatsapp und Social Media die Runde. Für die nächsten Tage bleiben die Temperaturen unter Null, so die Lokalprognosen für Chur und Glarus. Um mit der anhaltenden Kälte humorvoll umzugehen, hat jemand die besagte Whatsapp-Nachricht in Umlauf gebracht. Darin wird etwas überspitzt und auf lustige Art beschrieben, bei welcher Temperatur was geschieht. So zum Beispiel: «0° C. Destilliertes Wasser gefriert.» Nun wird jedes Mal erwähnt, was ein Glarner dabei macht - um darzustellen, dass die Glarner eben keine «Gfrörli» sind.

Wir haben für euch die lustigsten Beispiele zusammengetragen:

  • +5°C. Die Glarner nehmen ein Sonnenbad, falls die Sonne noch über den Horizont steigt.

  • 0°C. Destilliertes Wasser gefriert.

  • -4°C. Die Katze will mit ins Bett.

  • -15°C. Amerikanische Autos springen nicht mehr an.

  • -18°C. Die Glarner -Hausbesitzer drehen die Heizung auf.

  • -31°C. Zu kalt zum Küssen, die Lippen frieren zusammen. Glarner Fußballmannschaften beginnen mit dem Training für den Frühling.

  • -39°C. Quecksilber gefriert. Zu kalt zum Denken. Die Glarner schließen den obersten Hemdknopf.

  • -70°C. Die Eisbären verlassen den Nordpol. Am Rande von Glarus wird ein Langlaufausflug organisiert.

  • -120°C. Alkohol gefriert. Folge davon: Der Glarner ist sauer.

Sind die Glarner wirklich so hart, was Kälte angeht? Wir jedenfalls haben noch ein Video unserer RSO-Moderatorin Annina Good hervorgekramt, die sich auch schon kürzärmlig im Biathlon versucht hat. (jor)

 

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