Graffitikunst in einer zerfallenen Stadt
Der Bündner Künstler «Bane» und der isländische Künstler «Pest» sind für ein ganz spezielles Projekt nach Tschernobyl gereist. TV Südostschweiz hat sie getroffen.
Der Bündner Künstler «Bane» und der isländische Künstler «Pest» sind für ein ganz spezielles Projekt nach Tschernobyl gereist. TV Südostschweiz hat sie getroffen.
13.01.17 - 06:00 Uhr
Ereignisse
«Es war wunderschön, man sah wie die Natur wieder ihre Ruhe gefunden hat», sagt Fabian Florin. Er ist Graffitikünstler und nennt sich «Bane». Zusammen mit seinem isländischen Kollegen «Pest» reiste er in die verlassene Stadt Tschernobyl, wo 1986 ein Kernkraftwerk havarierte. In der menschenleeren Umgebung verzierte das Duo Hauswände und Mauern mit ihren gesprayten Kunstwerken.
Seht selbst im Beitrag von Corina Thöny:
Mehr zu Ereignisse
MEHR
Wir bitten um euer Verständnis, dass der Zugang zu den Kommentaren unseren Abonnenten vorbehalten ist. Registriere dich und erhalte Zugriff auf mehr Artikel oder erhalte unlimitierter Zugang zu allen Inhalten, indem du dich für eines unserer digitalen Abos entscheidest.
Bereits Abonnent? Dann schnell einloggen.