Keine Sorgen um die Finanzen der Glarner Gemeinden
Am Mittwoch berät der Glarner Landrat den Finanzausgleich zwischen dem Kanton und den Gemeinden. An den Zahlen gemessen, gehe es den Gemeinden heute gut, sagt der Kanton.
Am Mittwoch berät der Glarner Landrat den Finanzausgleich zwischen dem Kanton und den Gemeinden. An den Zahlen gemessen, gehe es den Gemeinden heute gut, sagt der Kanton.
Am Mittwoch berät der Glarner Landrat den Finanzausgleich zwischen dem Kanton und den Gemeinden. An den Zahlen gemessen, gehe es den Gemeinden heute gut, sagt der Kanton.
Im Jahr sechs nach der Strukturreform berät der Landrat am Mittwoch über einen stärkeren Finanzausgleich. Dabei sollen Glarus Süd und Glarus Nord Nehmergemeinden sein, Glarus hingegen soll in den Ausgleich einzahlen. Die vorberatende Kommission des Landrates will vor allem Glarus Süd stärker entgegenkommen als die Regierung.
Ungleiche Verteilung der Pro-Kopf-Ausgaben
Glarus Süd hat sehr vielfältige Aufgaben über ein grosses Gebiet, wie Landrat Kaspar Becker sagt, Präsident der landrätlichen Finanzaufsichtskommission. Wie massiv grösser die Last heute ist, zeigt der Vergleich des Aufwands pro Einwohnerin und Einwohner: Glarus Süd gibt pro Kopf jedes Jahr etwas mehr als 4500 Franken aus. Der Unterschied zu den anderen zwei Gemeinden ist gross.
Noch gute Lage der Gemeinden
Beim Kanton wird die Lage der Gemeinden als gut beurteilt. Doch das kann sich schnell ändern. (fra)
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