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Noch zwei Monate: Warum wir uns auf Weihnachten freuen

Der 25. Oktober ist nicht nur der Welt-Nudeltag. Nein, er macht uns klar, dass Weihnachten gar nicht mehr allzu fern ist. Wir zeigen Euch, warum wir uns jedes Jahr darauf freuen.

Südostschweiz
25.10.16 - 17:00 Uhr
Ereignisse

1. Die Filmklassiker

Weihnachten bietet uns das beste TV-Programm. Die schönste Bescherung machen uns Chevy Chase und seine Griswolds-Familie. Mehr Kult geht nicht!

2. Streitereien

Nie sind die Streitereien in der Familie unterhaltsamer als an Weihnachten. Zumindest für jene Familienmitglieder, die nicht am Zwist beteiligt sind.

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3. Das Ende der Weihnachtslichter und -dekos

Strassen, Gassen, Einkaufshäuser – sie alle leuchten gefühlt das halbe Jahr. Doch endlich: Der Weihnachtstag markiert das Ende der penetranten Lichtermeere.

4. Das Ende der absoluten Nervtöter

Weihnachten markiert darüber hinaus das Ende der absoluten Nervtöter wie WHAM's «Last Christmas». Zumindest für ein paar Monate. (Die Redaktion verzichtet darauf, das Lied an dieser Stelle abzuspielen. Aus Gründen.)

Oder anders ausgedrückt:

5. Der Gang in die Kirche

Vor lauter Stress geht in der Adventszeit die gesamte Besinnlichkeit verloren. Heiligabend und Weihnachten locken uns die Kirche; wo wir uns wieder an Bescheidenheit, Dankbarkeit und den Glauben erinnern.

6. Die Geschenke

Und zu guter Letzt: Endlich läuft uns nicht die Zeit, sondern die Geschenke davon!

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