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Disentis und Sedrun proben die touristische Einigkeit

Am Montagabend appellierten die Spitzenvertreter des Bündner Tourismus an die Bevölkerung von Disentis und Tujetsch, die in der Region geplanten Projekte positiv zu beurteilen und finanziell zu unterstützen.

Südostschweiz
25.10.16 - 16:51 Uhr
Ereignisse

Mit prominenten Namen bestückt war die Liste der Referenten, die am Montagabend im vollbesetzten Sport- und Kulturzentrum Disentis über die in der Destination Disentis Sedrun geplanten Tourismusprojekte und deren Finanzierung informierten. So sprachen Regierungsrat Jon Domenic Parolini, Eugen Arpagaus, Leiter des kantonalen Amtes für Wirtschaft und Tourismus, Marcus Weber, Verwaltungsratspräsident der Bergbahnen Disentis AG, Silvio Schmid, Direktor der Andermatt-Sedrun Sport AG, Francestg Cajacob, Gemeindepräsident von Disentis und Beat Roeschlin, Gemeindepräsident von Tujetsch. Dazu gesellten sich später für ein Podiumsgespräch Andreas Züllig, Präsident von Hotelleriesuisse und Martin Hug, Präsident der Bergbahnen Surselva. Moderiert wurde die Veranstaltung von Corinne Staub.

Es geht um viel

Folgende insgesamt auf 84 Millionen Franken veranschlagte Projekte standen konkret im Zentrum des Abends: Das Resort Catrina mit 700 Betten bei der Talstation der Bergbahnen Disentis AG, die Skigebietsverbindung Disentis–Sedrun (Ausgabe vom Samstag) und Beschneiungsanlagen auf der Disentiser Seite. (dea)

Was die einzelnen Referenten am Montagabend in Disentis sagten, lest Ihr in der «Südostschweiz» vom Mittwoch.

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