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Weniger Asylsuchende in Graubünden

Zwischen Januar und Anfang August hat der Bund dem Kanton Graubünden 416 Asylsuchende zugewiesen. Das sind leicht weniger als zum gleichen Zeitpunkt vor einem Jahr.

Südostschweiz
12.08.16 - 13:20 Uhr
Ereignisse

Dass weniger Asylsuchende in Graubünden gelandet seien, sei auch auf die Schliessung der Balkanroute und auf die strengen Kontrollen des Grenzwachtkorps in Südbünden zurückzuführen, erklärt Marcel Suter, Leiter des Bündner Amts für Migration und Zivilrecht:

 

 

Derzeit befinden sich in Graubünden knapp 1500 Asylsuchende und vorläufig Aufgenommene. Die meisten kommen aus Eritrea, vor Afghanistan und Syrien. (so)

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