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Der Zwischenhalt ist keine Endstation

Seit einem Jahr gibt es in Ennenda ein neues Angebot für Menschen mit Behinderung. Im Zwischen-Halt finden sie Zeit zum Auftanken.

Südostschweiz
29.04.16 - 21:00 Uhr
Ereignisse

Weil er selbst mit Parkinson-Patienten gearbeitet hatte, bemerkte der heute 64-jährige B. Meier * früh, woran er leidet. Der Schreck sei gross gewesen, erinnert er sich.
Jetzt reist er jede Woche für einen ganzen Tag nach Ennenda in den Zwischen-Halt. Bei der Ergotherapeutin Christina Schacht und ihrer Familie fühlt er sich wohl, erhält Therapien und den Freiraum auszuruhen, wenn der Bedarf da ist. (so)
* Name geändert

Wie er das erlebt, steht in der «Südostschweiz» am Samstag.

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