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Die Faszination des Bösen

Ob Bibel, Märchen oder Krimiserien: Elend, Unglück und Gewalt sind omnipräsent. Warum sind wir Menschen vom «Bösen» so fasziniert? Um diese Frage dreht sich die aktuelle Ausgabe der Sendung «Standpunkte Südostschweiz»

Südostschweiz
19.02.17 - 15:30 Uhr
Die beiden Schauspieler Andrea Zogg (rechts) und Mathias Gnädinger spielen eine Gewaltszene. Bild: kino.de
Die beiden Schauspieler Andrea Zogg (rechts) und Mathias Gnädinger spielen eine Gewaltszene. Bild: kino.de

Die Statistik der Webseite «suedostschweiz.ch» zeigt es klar und deutlich: Artikel, in denen es um Gewalt, Leid, Unfälle, etc. geht, werden besonders oft angeklickt beziehungsweise gelesen. Wir Menschen interessieren uns anscheinend besonders für das «Böse». Darum ist es auch gut nachvollziehbar, warum Krimiserien und Actionfilme so erfolgreich sind.

Die Gesprächsrunde

Die Gesprächsrunde diskutiert über die Faszination des Bösen. Bild: Screenshot TVSO

Die aktuelle Ausgabe der Sendung «Standpunkte Südostschweiz» ist diesem Thema gewidmet. Moderator Pesche Lebrument geht mit seinen Gästen der Frage nach, warum uns Menschen das «Böse» fasziniert. Seine Gesprächspartner sind Schauspieler und Regiesseur Andrea Zogg, der unter anderem einen Tatortkommissar gespielt hat, Rechtswissenschaftler Christian Schwarzenegger und der stellvertretende Chefredaktor der «Südostschweiz», Thomas Senn.

Die ganze Sendung kann hier nachgeschaut werden.

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