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Prisca Maduz: «Ich würde gerne noch ein halbes Jahr dranhängen»

Die gebürtige Glarnerin Prisca Maduz ist bei der Swisscoy im Kosovo für die Post und den Transport verantwortlich. Dreimal in der Woche macht sie die Soldaten mit der Überbringung von Grüssen und «Päckli» aus der Heimat glücklich.

Südostschweiz
19.07.16 - 17:38 Uhr

Kurz nach sieben Uhr geht Prisca Maduz auf Tour. Sie beliefert Camps und LMT-Häuser im ganzen Kosovo mit der Post und reparierten Utensilien. Startpunkt ist das Feldlager in Prizren.

Rund 300 Kilometer fährt sie beinahe durch die ganze Balkanrepublik, um die Schweizer Soldaten mit Grüssen und Paketen aus der Schweiz zu beliefern. Ein Job, den die 48-Jährige gerne macht. «Ich hoffe, dass ich ein weiteres halbes Jahr bleiben kann. Jetzt, wo ich eingearbeitet bin.»

Der nächste Teil unserer Serie «Südostschweiz im Kosovo» seht ihr am Mittwochabend.

 

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