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Kriegsgefangene in Chur

In der Sommerserie «So isch Graubünda» schauen wir zurück in die Vergangenheit. Diesen Dienstag gehen wir der Frage nach, warum es während des Ersten Weltkrieges viele deutsche und französische Kriegsgefangene in Chur gab.

Südostschweiz
12.07.16 - 13:48 Uhr

Wie war es in Graubünden zur Zeit des Ersten Weltkriegs? Weshalb waren Autos lange verboten? Und wie hat sich die romanische Sprache entwickelt? Diese Fragen werden in den kommenden zwei Wochen in der Sommerserie «So isch Graubünda» beantwortet. Heute: die medizinische Einrichtung in Chur für Kriegssoldaten.

Während dem Ersten Weltkrieg gab es sehr viele deutsche und französische Kriegsgefangene welche in der Schweiz leben mussten. Verwundete wurden unter anderem auch im Churer Stadtspital betreut. Der Bündner Historiker Manfred Veraguth erklärt im Interview mit RSO-Reporterin Stefanie Derungs, wie solche Therapien aussahen und wie sie finanziert wurden.

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