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Mit «lüpfigem» Blues ins Wochenende

«Freitag ist mein Lieblingstag – da bekomme ich immer einen Überraschungsgast!», strahlt RSO-Moderatorin Melanie Salis. Dieses Mal war es der Musiker Andy Egert – mit ihm sprach sie über Blues, peinliche Momente und Frisuren.

Südostschweiz
08.07.16 - 11:12 Uhr

Was am Erscheinungsbild des Melser sofort auffällt: die langen Haare. «Die hast du bestimmt noch aus der Jugendzeit, oder?», wollte Melanie Salis von ihm wissen. «Ich hatte noch nie ganz kurze Haare», antwortete der 50-Jährige – die langen Haare hängen also nicht mit einer Midlife-Crisis zusammen.


«Das war mir so peinlich!»

Es wurde aber nicht nur über seine Frisur gesprochen, sondern auch über seinen peinlichsten Moment: Vor einem Boxkampf in Chur spielte Andy Egert die Schweizer Nationalhymne auf der Gitarre – ganz alleine im Boxring. «Irgendwann in der Mitte bin ich rausgeflogen», erzählt er.


Neben diesem peinlichen Moment gab es aber auch sehr schöne Augenblicke: Im Jahre 2010 bekam Andy Egert den Swiss Blues Award. «Das war eine schöne Anerkennung für mein Schaffen.»


Musikalische Stunde mit viel Blues

Seit drei Jahren ist Andy Egert als professioneller Blues-Musiker in der ganzen Welt unterwegs. Sein Können an der Gitarre stellte er gleich mehrfach unter Beweis – hier eine kleine Kostprobe:

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