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«Mini Beiz, dini Beiz» in Graubünden

Vom Montag, 25. April, bis Freitag, 29. April, ist die SRF-Sendung «Mini Beiz, dini Beiz» zu Gast in Graubünden. Fünf Gäste kämpfen mit ihren Lieblingsrestaurants um Ruhm und Ehre. Der Startschuss fällt in Chur – das Schlussmahl findet in Langwies statt.  
 

Südostschweiz
25.04.16 - 07:00 Uhr
Politik

Jede Woche gehen fünf Personen fünf Tage lang auf Beizen-Tour in einer Schweizer Region. In der kommenden Woche wird dies in Graubünden der Fall sein. Konkret in Chur, Arosa und Langwies.

Jeder von ihnen stellt an einem Tag der Woche sein Lieblingsrestaurant vor und versucht dabei die anderen davon zu überzeugen, dass seine Beiz die beste ist. Am Ende jeder Folge von «Mini Beiz, dini Beiz» bewerten sie den Abend nach vier Kriterien: Ambiente, Essen, Service und Preis-Leistungs-Verhältnis. Danach vergeben sie Punkte zwischen 0 und 10. Das Restaurant, das am Ende der Woche am meisten Punkte sammeln konnte gewinnt eine Auszeichnung und zusammen mit dem Stammgast 1000 Franken.

Langjährige Beziehungen

Zum Auftakt der Woche stellt die 34-Jährige Barbara Rüthemann ihr Lieblingsrestaurant in Chur vor, das Restaurants zum Metzgertor. Gemäss den Informationen von srf.ch schätzt sie das persönliche Ambiente und die frische Küche.

An Tag 2 sind die Feinschmecker nochmals in der Bündner Hauptstadt und zwar im Restaurant Calanda. Dort lädt Stammgast Ivan Dosch ein. Für den 43-Jährigen stimme das Essen und die tolle Atmosphäre.

Von Chur geht es nach Arosa. An Tag 3 und vier lernen die Zuschauer das Restaurant Erzhorn und das Kachelofa-Stübli kennen. Der 50-jährige Beat Maissen kennt das Erzhorn bereits aus seiner Kindheit und sei dort praktisch aufgewachsen.

Auch Erwin Keller verbindet seit langem eine Beziehung mit dem Kachelofa-Stübli in Arosa. Der 70-Jährige hat das Restaurant vor über 20 Jahren entdeckt.

Zum Abschluss der Woche treffen sich die fünf Feinschmecker noch in Langwies. Dort lädt die 58-jährige Maria Blumental ins Berggasthaus Pirigen ein. Auch sie kennt ihre Lieblingsbeiz seit ihrer Kindheit. (so)

 

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