Glarner Alpinretter stehen offiziell für Seilbahnpassagiere in Not bereit
Wenn im Kanton Glarus eine Seilbahn oder ein Sessellift stehen bleibt und Passagiere evakuiert werden müssen, kommt die Alpine Rettung Glarnerland und holt sie aus der Kabine oder vom Sessel. Fast alle Bahnunternehmen machen mit.
Wenn im Kanton Glarus eine Seilbahn oder ein Sessellift stehen bleibt und Passagiere evakuiert werden müssen, kommt die Alpine Rettung Glarnerland und holt sie aus der Kabine oder vom Sessel. Fast alle Bahnunternehmen machen mit.
Die Seil- und Sesselbahnbetreiber müssen auch im Notfall für die Sicherheit ihrer Passagiere besorgt sein. Damit sie eine Konzession bekommen, müssen sie unter anderem bei Notfällen innert einer bestimmten Zeit eine Evakuation durchführen zu können. Und die Retter in der Not müssen dafür ausgerüstet, ausgebildet und geübt sein.
Nun haben alle Seilbahnen im Kanton gemeinsam der Alpinen Rettung Glarnerland (ARGL) den Auftrag gegeben, diese Rettungsmöglichkeit sicherzustellen, wie Fridolin Luchsinger sagt, Rettungschef der ARGL. (fra)
Was die Alpinretter mit den Seilbahnen vereinbart haben – und wo sie 2015 im Dienst von in Bergnot geratenen im Einsatz waren, lesen Sie in der «Südostschweiz» vom Samstag.
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