Invasion der Thurgauer im Unterengadin
Am Donnerstag fand zum neunten Mal in Folge der Thurgauer-Apéro im Unterengadin statt. Über 200 treue Unterengadiner-Feriengäste versammelten sich für diesen Anlass in Scuol. Unser Reporter wagte dabei einen lustigen Selbstversuch.
Am Donnerstag fand zum neunten Mal in Folge der Thurgauer-Apéro im Unterengadin statt. Über 200 treue Unterengadiner-Feriengäste versammelten sich für diesen Anlass in Scuol. Unser Reporter wagte dabei einen lustigen Selbstversuch.
In ausgelassener Stimmung wurde am Donnerstag der traditionelle Thurgauer-Apéro in Scuol eröffnet. Seit neun Jahren findet der Anlass im Bärgrestaurant Motta Naluns satt. RSO-Reporter Christoph Benz ist dem Ursprung des Apéros nachgegangen und hat dabei interessante Fakten von Urs Wohler, dem Direktor der Engadiner Tourismusorganisation, erfahren:
Mutiger, gescheiterter Selbstversuch
Unser RSO-Reporter Christoph Benz hat sich danach weiter unter die Leute gemischt - mit dem Ziel sich zu «integrieren». Doch zu einer gelungenen «Integration» gehört bekanntlich immer auch das Beherrschen der Sprache.
Für die knifflige Aufgabe «thurgauerisch» zu lernen, pickte er sich daher extra drei Lokalprominente heraus. Ihm zur Hilfe kamen: Bernadette Böhni amtierende Miss Thurgau - oder auch bekannt als Apfelkönigin, Politikerin Elisabeth Tobler und Giorgio Möhl, von der bekannten Mosterei Möhl. Wie Benz sich geschlagen hat, hört ihr in dieser wunderbaren Kostprobe:
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