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Kalte Füsse – was kann man tun?

Wer kennt das Problem nicht, wenn draussen die Temperaturen fallen, dann bleiben auch die Füsse kalt. Dagegen helfen Hausmittel aus Grossmutters Erfahrungsschatz meist am Besten.

Südostschweiz
13.01.16 - 08:48 Uhr

Wenn es kalt wird im Winter, dann lässt eines nicht lange auf sich warten: das Frieren. Besonders an den Füssen. Das ist lästig, zum Glück aber meistens harmlos. Am besten hält man sich an die Ratschläge aus Grossmutters Zeiten: passendes Schuhwerk, Wollsocken und warme Fussbäder. Wer ständig kalte Füsse hat – auch bei milden Temperaturen – sollte allerdings untersuchen lassen, ob eine Durchblutungsstörung oder eine andere Krankheit dahintersteckt. Gerade junge Frauen klagen häufig über kalte Füsse. Tatsächlich scheinen Männer grundsätzlich weniger kälteempfindlich zu sein als Frauen. Als Ursachen werden der im Schnitt etwas niedrigere Blutdruck und die geringere Muskelmasse bei Frauen vermutet.

Am Mittwoch in der Zeitung «Südostschweiz»:
Wie kalte Füsse gar nicht erst kalt werden und wie man sie wieder wärmt.
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