Geburtsbericht der Südstaaten-Küche
Sie heissen Shrimp Creole, Jambalaya und Gumbo und sind ebenso klassische amerikanische Gericht wie Hamburger und Pommes-Frittes, nur etwas älter.
Sie heissen Shrimp Creole, Jambalaya und Gumbo und sind ebenso klassische amerikanische Gericht wie Hamburger und Pommes-Frittes, nur etwas älter.
In New Orleans entwickelte sich seit dem frühen 18. Jahrhundert etwas, was es sonst nirgends in den USA gibt: eine sehr eigene, aufregende, unverwechselbare
Regionalküche. Sie sind so etwas wie ein kulinarischer Spiegel der bewegten Kolonialgeschichte der Stadt.
Kulinarische Mischung aus Afrika und Deutschland
Diese kreolische Küche entwickelte sich konstant weiter: durch Einflüsse der afrikanischen Sklaven und der deutschen Siedler. So entstand eine sehr eigene, unverwechselbare Regionalküche, wie es sie sonst nirgends in den USA gibt. (so)
Mehr in der «Südostschweiz» vom Freitag.
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