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Im Churer «Haus zum Pfisterplatz» erstrahlt Altes in neuem Glanz

Seit mehren Monaten wird das Churer «Haus zum Pfisterplatz» restauriert. An den Bau aus dem Jahr 1819 war zuvor während rund 60 Jahren kaum noch Hand gelegt worden. Die Restaurierung erfolgt mit Respekt vor dem historischen Erbe.

Südostschweiz
23.08.14 - 18:00 Uhr

Chur. – Im Spätherbst sollen die Arbeiten am Churer «Haus zum Pfisterplatz» abgeschlossen sein. Bis dahin sollen die repräsentativen Räumlichkeiten in dem Bau des renommierten Biedermeier-Architekten Johann Georg Landthaler wieder in ursprünglichem Glanz erstrahlen. Die Eingriffe unter der Leitung von Architekt Pablo Horvath erfolgen in enger Zusammenarbeit mit der Denkmalpflege Graubünden.

Die Substanz bewahrt

Folgerichtig respektieren Horvath und Bauherr Jakob Wyss die historische Substanz des Baus, der zu den wenigen repräsentativen Bürgerhäusern in Churs Altstadt zählt. So wurden die alten Parkettböden teilweise ausgebaut, wegen der Barrierefreiheit angehoben und wieder verlegt. (so)

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