Buch zeigt H. R. Gigers fotografisches Schaffen
Die kürzlich erschienene Publikation «Polaroids» zeigt bisher unbekannte Facetten von H. R. Gigers Schaffen. Ausserdem gibt das Werk Einblick in das persönliche Bildarchiv des im Mai verstorbenen Churer Künstlers.
Die kürzlich erschienene Publikation «Polaroids» zeigt bisher unbekannte Facetten von H. R. Gigers Schaffen. Ausserdem gibt das Werk Einblick in das persönliche Bildarchiv des im Mai verstorbenen Churer Künstlers.
Chur. – H. R. Gigers fotografische Arbeiten gelangen erst jetzt ans Licht der Öffentlichkeit. Jahrzehntelang schlummerten sie im Bildarchiv des im Mai verstorbenen Künstlers vor sich hin. Zu verdanken ist dieser Blick auf bisher unbekannte Facetten von Gigers Kunst dem Zürcher Redaktor Andreas Koller, der das Buch «H. R. Giger – Polaroids» veröffentlicht hat.
66 Fotografien abgebildet
In seinem Buch zeigt Koller 66 Polaroid-Fotografien. Diese belegen, dass Giger mit der chemischen Oberfläche der Polaroids experimentierte, um die Fotografien nach seinen Vorstellungen zu verfremden. (so)
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