Lucretia Mettier zeigt ihre Fotografien an der «Photo 2017»
Als eine von fünf Bündner Fotografinnen und Fotografen darf Lucretia Mettier aus Felsberg eine ihrer Werkserien an der «Photo 2017» in Zürich ausstellen. In einem Gespräch mit der «Südostschweiz» erzählt die 24-jährige Autodidaktin, was sie an der Fotografie fasziniert.
Als eine von fünf Bündner Fotografinnen und Fotografen darf Lucretia Mettier aus Felsberg eine ihrer Werkserien an der «Photo 2017» in Zürich ausstellen. In einem Gespräch mit der «Südostschweiz» erzählt die 24-jährige Autodidaktin, was sie an der Fotografie fasziniert.
Mit zwölf Jahren hat Lucretia Mettier in Felsberg angefangen, ihre Schwestern mit einer Digitalkamera zu fotografieren. Seit dieser Zeit hat sie sich auch für Mode und die Modefotografie interessiert und versucht, verschiedene Stile nachzuahmen. Nach der Matura in Chur studierte sie Soziologie in Zürich, wo sie seither lebt und arbeitet. 2015 schloss sie ihr Studium mit einem Bachelor ab. Die Fotografie blieb in dieser ganzen Zeit ihre Leidenschaft. Seit 2013 konzentriert sich die Autodidaktin auf Porträt- und Modefotografie, realisiert eigene Serien und Auftragsarbeiten.
Lucretia Mettier versucht, ungewöhnliche Momente mit ihrer Kamera festzuhalten. Pressebild
Bedeutende Werkschau für Fotografie
Nun darf Mettier vom 6. bis 10. Januar ihre Arbeiten an der Ausstellung «Photo 2017» in den Maag-Hallen in Zürich zeigen. Seit der ersten Ausgabe der «Photo» im Jahr 2005 hat sich der Anlass in den zwölf Jahren seines Bestehens zu der mit Abstand grössten und bedeutendsten Werkschau für Fotografie in der Schweiz entwickelt und gilt heute als eine der renommiertesten und grössten Fotoveranstaltungen in Europa. (so)
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