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Mission erfüllt

Mission abermals erfüllt: Die «Mission: Impossible»-Actionreihe und ihr ewig junger Star Tom Cruise tun im fünften Teil – «Mission: Impossible –Rogue Nation» – wieder, was sie immer tun. Mehr ist auch gar nicht nötig.

Südostschweiz
04.08.15 - 07:00 Uhr
Kultur

Auch das gibt es also: eine Film-«Franchise», die mit jedem Teil aufs Neue überzeugt. Bei der «Mission: Impossible»-Reihe geschieht das nun schon zum fünften Mal. Und eigentlich erreicht sie mit «Rogue Nation» fast 20 Jahre nach dem Start sogar ihren Höhepunkt. Das ist allerhand und rückt den TV-Serien-Ableger allmählich in die Nähe einer Actionreihe, die einen noch ungleich längeren Schnauf hat: die Bond-Franchise. Ein grosser Vergleich, gewiss, aber er drängt sich hier nun wirklich auf. Denn Regisseur und Drehbuchautor Christopher McQuarrie – der fünfte Chef im fünften Film – schickt «M:I» diesmal ganz offensichtlich auf die Spuren von 007.

Actionreiche Geschichte geht weiter

Dass die Welt komplizierter geworden, das räumt «Rogue Nation» modernerweise ein. Und dass die vormals zweifelsfrei Guten halt dieselben sind, die den Schaden erst angerichtet haben, das muss jetzt sogar der unverwüstliche Ethan Hunt (Tom Cruise) einsehen.

Mehr über dazu in der «Südostschweiz» vom Dienstag. (so)

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