Massencrash auf A3 kostet mindestens eine halbe Million
Nach der Massenkarambolage auf der Autobahn bei Bilten befindet sich eine 64-Jährige immer noch im Spital Uznach. Sie erlitt mehrere Rippenbrüche. An den 40 verunfallten Autos entstand eine halbe Million Franken Sachschaden. Für die Polizei ist die A3 eine «relativ sichere Strecke» – Massnahmen sind deshalb keine geplant.
Nach der Massenkarambolage auf der Autobahn bei Bilten befindet sich eine 64-Jährige immer noch im Spital Uznach. Sie erlitt mehrere Rippenbrüche. An den 40 verunfallten Autos entstand eine halbe Million Franken Sachschaden. Für die Polizei ist die A3 eine «relativ sichere Strecke» – Massnahmen sind deshalb keine geplant.
Rund 40 Fahrzeuge waren in den Auffahrunfall auf der A3 vom 6. Januar verwickelt. Zwölf Verletzte mussten daraufhin von der Ambulanz in eines der umliegenden Spitäler gebracht werden, zehn von ihnen konnten dieses nach einer ambulanten Behandlung wieder verlassen. Zwei Personen mussten mit mittelschweren Verletzungen stationär im Krankenhaus behandelt werden.
Mehrere Mitarbeiter der Polizei waren damit beschäftigt, den genauen Unfallhergang zu ermitteln. Sie befragten Zeugen und kümmerten sich um die Spurenauswertung. Dazu arbeiten sie immer noch mit dem Forensischen Institut Zürich zusammen. Ausserdem stehen sie in Kontakt mit der Staatsanwaltschaft und verschiedenen Versicherungen, wie Anton Landolt, Chef Spezialdienste der Kantonspolizei Glarus, erklärt.
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