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Benken feiert 1275 Jahre – und holt die Welt ins Dorf

Drei Tage lang hat Benken sein 1275-Jahr-Jubiläum gefeiert. Mit dabei war neben nationalen Politgrössen auch ein 
Vertreter aus Venezuela. Ein Höhepunkt war das grosse Klassentreffen von 850 Ehemaligen.

Südostschweiz
04.09.16 - 21:37 Uhr
Ereignisse

Pünktlich zum offiziellen Festakt fand sich eine grosse Menschenschar auf dem Helvetiaplatz ein. Feierlich zogen die Ehrengäste angeführt von der Bürgermusik Benken und den Fahnendelegationen durchs Dorfzentrum und gesellten sich anschliessend zu den zahlreichen Zuschauern vor der Freiluftbühne. Eine angemessene Vertretung von Bund und Kanton konnte Gemeinde- und OK-Präsident Roland Tremp begrüssen.

Trotz der Anwesenheit des höchsten St. Gallers, 
Peter Göldi, und dem Regierungspräsidenten Martin Klöti betonte Tremp, dass Benken durch seine topografische Lage Zürich fast näher sei als seiner Kantonshauptstadt. Wobei beide Herren dies dank ihren Berührungs- und Lebenspunkten im Linthgebiet verstanden. Klöti, der als Gründer des Blues’n’Jazz-Festivals von Rapperswil gilt, spielte den Ball bei seiner Rede gekonnt zurück und lud die Benkner ein, einmal die schöne Alpenstadt St. Gallen zu besuchen. Zuvor redete sich der Ostschweizer aber mit einem astrein ausgesprochenem «Bänggä» in die Herzen der Anwesenden. (so)

Was der zweithöchste Schweizer den Benknern zu sagen hatte, ist in der «Südostschweiz» vom Montag zu lesen

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